ist seit März 2018 als Wissenschaftliche Referentin im NZFH, in der Fachgruppe Frühe Hilfen am DJI tätig. Mit ihren Schwerpunkten in Public Health und Versorgungsforschung beschäftigt sie sich vor allem mit der Inanspruchnahme präventiver Angebote von Familien mit psychosozialen Belastungen. Zuvor war sie am Institut für medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München beschäftigt und hat in einem Projekt zur optimierten primärärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Auffälligkeiten und Störung mitgearbeitet.
Quelle: DHZ 5/2021