Traumasensible Geburtsbegleitung

Signale der Geborgenheit

Belastende oder traumatisierende Erfahrungen können das Erleben von Schwangeren und Gebärenden beeinträchtigen. Das Verständnis dafür, wie sich ein Trauma auf ihre Gefühle und ihr Verhalten auswirken kann, hilft dem Fachpersonal dabei, die Begleitung auf die individuellen Bedürfnisse der Frau auszurichten. Zuzana Laubmann
  • Ein traumasensitiver und informierter Pflege- und Begleitungsansatz bietet eine nachhaltige Brücke zwischen den individuellen Bedürfnissen der Frau und den klinischen Standards.

  • Was wir unter einem Trauma verstehen, unterliegt einem Wandel. Es steht nicht mehr das auslösende Ereignis selbst im Mittelpunkt, sondern das individuelle Erleben und nicht zuletzt dessen Folgen. Sie geben Aufschluss darüber, wie die oder der Betroffene dieses spezielle Ereignis erlebt hat und ob die »Energie« aus der Bedrohung heraus im Nervensystem gebunden blieb. Auch gegenwärtige Gedanken, Gefühle und Reaktionsweisen können mit der Erfahrung gekoppelt sein (Levine 1997; Badenoch 2011). Eine solche Betrachtungsweise ermöglicht vielen Disziplinen eine traumasensible oder auch traumainformierte Ausrichtung ihrer Arbeit.

     

    Was bedeutet »traumasensibel«?

     

    Ein traumasensibler Zugang »erkennt die weitreichenden Auswirkungen von Traumata und versteht potenzielle Genesungswege; er erkennt die Anzeichen und Symptome von Traumata bei Klienten, Familien, Mitarbeitern und anderen, die am System beteiligt sind, und reagiert darauf, indem er das Wissen über Traumata in Richtlinien, Verfahren und Praktiken integriert und eine Retraumatisierung aktiv verhindert« (Sperlich 2017). Bei der traumasensiblen Versorgung in der Geburtshilfe liegt der Schwerpunkt auf der gezielten Ausrichtung auf traumabezogene Bedürfnisse der Mütter und der bestmöglichen Bewältigung der für sie belastenden Situation. »Traumasensible Versorgung bedeutet, dass jemand die Auswirkungen meiner Erfahrungen auf mich versteht«, sagt eine Mutter mit Kindheitstrauma und Geburtstrauma in der Vorgeschichte. »Wie und warum ich fühle, handle und denke, wird davon beeinflusst. Die Mitarbeiter können dafür sorgen, dass ich mich sicher und geborgen fühle.« (Law 2021)

    Vielleicht erinnern sich Hebammen an Frauen, die sich gestresst und unruhig verhielten, denen das Vertrauen in das Klinikpersonal oder in ihren Partner fehlte, die in der Folge nicht bereit waren »zu kooperieren«, die sich nicht untersuchen lassen wollten, die sehr detaillierte Anweisungen in ihren Geburtsplan schrieben, die ein starkes Kontrollbedürfnis oder Vertrauensprobleme besaßen und ihre Selbstbestimmung ganz großschrieben.

    Symptome wie mangelnde Bereitschaft zu »kooperieren«, ein geringes Kohärenzgefühl sowie geringe Aufnahmefähigkeit von Geschehen und Informationen als Folgen von extremen Belastungen und Traumata gehen häufig mit einer traumatisch erlebten Geburtserfahrung einher (Ayers 2007; Nicholls & Ayers 2007; Nyberg et al. 2010). Auch das Kontrollbedürfnis, Schwierigkeiten mit der Offenlegung von Informationen, die Angst vor Dissoziation und Wiedererleben sowie Unbehagen sind zuverlässige Anzeichen für die Verletzlichkeit von Betroffenen und einer möglichen Retraumatisierung (Sperlich 2017). Diese Symptome sind auf eine Vulnerabilität zurückzuführen, die in den meisten Fällen unbewusst an den Tag gelegt und/oder nicht thematisiert wird.

     

    Vermeidung und Einengung

     

    Viele Frauen mit Vorbelastungen versuchen, mögliche Stressfaktoren und Auslöser während der Schwangerschaft und der Geburt zu vermeiden, anstatt Alternativstrategien für den Umgang damit zu entwickeln (Laubmann 2021). Viele haben bereits eine konkrete Vorstellung davon, was sie während der Geburt nicht wollen und wie alles ablaufen soll. Dies ist häufig eine Gedankenfalle. Es ist zwar einerseits sehr wichtig, um die eigenen Vorlieben zu wissen, jedoch bleibt durch die detaillierte Liste von »Dos and Don’ts« wenig Raum für die Expertise der Hebamme oder der Ärzt:innen oder gar für Alternativen, die das eigene Wohlbefinden steigern und das Geschehen positiv beeinflussen könnten (Laubmann 2021). In der Folge entsteht ein Konfliktpotenzial bei allen Beteiligten und die zunehmende Einengung kann die alten Muster und Strategien verstärken. Sind diese mit Modalitäten verknüpft wie, »Ich muss (fliehen oder kämpfen)« oder »Ich kann nicht (mehr als erstarren oder dissoziieren)«, gibt es für die Betroffenen keine andere Möglichkeit, zu fühlen oder zu handeln (Levine 1997). Die resultierende Einengung der Handlungsfähigkeit ist eine typische Folge von Traumata oder Belastungen und geht mit Vermeidung einher. So schnürt sich der Kreis aus Vermeidung und Einengung immer enger zu.

    Daher ist es insbesondere für Frauen mit traumatischer Vorgeschichte wichtig, über die standardisierten Verfahren beispielsweise einer vaginalen Untersuchung aufgeklärt zu sein. Sie sollten über alle Handlungsoptionen Bescheid wissen, diese mit der Hebamme oder den Ärzt:innen besprechen und gemeinsam Alternativen ausarbeiten. Hat die Frau zusammen mit ihrer Hebamme eine Alternativstrategie zu der Untersuchung gefunden, die sie ursprünglich vermeiden wollte, gewinnt sie an Handlungsmöglichkeiten und erfährt diese Situation möglicherweise zum ersten Mal als positiv (Greenfield 2019; Simkin 2004). Dem Fachpersonal hilft die gemeinsam erarbeitete Strategie dabei, die Bedürfnisse der Frau zu berücksichtigen, ohne eingeschränkt zu werden.

     

    Körperliche Symptome erkennen

     

    »Sobald ich die Klinik betrete, fühle ich mich leer. Sie behandeln den Körper wie ein Instrument. Meine Seele verlässt den Körper und ich kann mich selbst nicht mehr wahrnehmen«, klagt eine Schwangere mit Trauma-Hintergrund in der Beratung.

    Möglicherweise bemerken Hebammen in ihrer Berufspraxis bei einigen Frauen neben den beschriebenen Symptomen auch körperliche Reaktionen wie Anspannung, keine bis zu große (Schmerz-)Empfindung, leichtes bis heftiges Zittern, Lähmung, Starre oder übermäßige Kälte. Viele Klientinnen in der Traumaberatung hatten frühere Krankheitsaufenthalte – entweder direkt nach der Geburt oder in der frühen Kindheit. Auch Operationen, Unfälle, erschwerte Bindung in der Familie oder sexualisierte Gewalt in der Kindheit beziehungsweise in ihrer Vorgeschichte treten bei diesen Klientinnen sehr oft auf. Häufig ist es nicht möglich, die Auswirkungen dieser Einflüsse und Erlebnisse isoliert voneinander zu betrachten (Bass & Davis 2008).

    Vor allem sexualisierte Gewalt, die oft mit komplexen Folgen verbunden ist, kann eine ganzheitliche Begleitung erschweren. Frauen, die in der frühen Kindheit oder als junge Erwachsene solchen belastenden Ereignissen ausgesetzt waren, erlebten ein hohes Maß an Gewalt, das ihre körperlichen Grenzen überschritt und häufig Körperteile involvierte, die eine Rolle für die Reproduktionsprozesse spielen (Elliot et al. 2004; Kilpatrick et al. 1992; Plichta & Falik 2001; Tjaden & Thoennes 2000). Ein Körper, dessen Integrität eine solche Beeinträchtigung erfahren musste, ruft selbst in Situationen, die an eine Bedrohung nur sehr fern erinnern, Prozesse und Reaktionen ab, die ihm in der vergangenen Krisensituation nützlich waren. So lernt er etwa Flucht- und Kampfimpulse zu unterdrücken oder auch dort Handlungen einzuleiten, wo sie aus der heutigen Perspektive keinen Sinn mehr ergeben – beispielsweise zu erstarren oder zu dissoziieren, aber auch zu fliehen oder zu »kämpfen«.

    Im Gesundheitswesen tritt für Menschen mit Trauma-Erleben die »Überschreitung von Körpergrenzen« häufig in den Vordergrund. Dabei spielen die Interaktion und das zwischenmenschliche Verhalten eine bedeutende Rolle. Geburtsbedingte traumatische Stressfolgen hängen häufig mit dem wahrgenommenen oder tatsächlichen zwischenmenschlichen Verhalten von Fachpersonal zusammen. Diese Interaktionen sind »Hot Spots« für Symptome des Wiedererlebens, die sich später aufdrängen (Ford 2011). Zum einen liegt das daran, dass sie zahlreiche Körperteile involvieren, die in das traumatisch erlebte Geschehen einbezogen wurden. Zum anderen erinnern sie an die eigene Vulnerabilität und das Ausgeliefertsein.

     

    Raum für Geborgenheit

     

    Eine Vertrauensbasis sowie das empathische und interessierte Zuhören sind essenziell, um verstehen zu können, welchen Einfluss ein grenzverletzendes Ereignis, unsichere oder ambivalente Bindungs- und Erziehungsstile, Traumata, Unfälle und Operationen auf das Nervensystem und damit auf das Empfinden und das Erleben eines Menschen haben (Laubmann 2021). Aus der intensiven Beschäftigung mit Fallberichten von Trauma- und Gewaltüberlebenden erwächst ein Bewusstsein für die Komplexität und Vielfalt, mit der ein Mensch erlebt und das Erlebte verarbeitet. »Das Trauma steckt nicht im Ereignis, sondern im Nervensystem des betroffenen Menschen. Es unterbricht die Verbindung zu uns selbst, zu anderen Menschen … .« (Levine 1997)

    Damit Betroffene eine Zuwendung oder Unterstützung überhaupt als positiv erkennen, ist eine Wahrnehmung der Umwelt (Neurozeption) und ihre Einstufung als »sicher« erforderlich. Das Gefühl von Sicherheit hängt also von bestimmten Signalen aus der Umgebung und von unseren Beziehungen ab, die Gesundheit und Gefühle der Liebe und des Vertrauens explizit fördern (Porges 1998). Diese Vorgänge laufen in den Strukturen unseres Nervensystems und unseres Körpers, jedoch außerhalb unseres Bewusstseins ab. »Somit spielen unsere kognitiven Evaluationen von Gefahr in der Umgebung einschließlich der Identifikation potenziell gefährlicher Beziehungen für unsere viszeralen Reaktionen auf andere Menschen und auf Orte nur eine sekundäre Rolle« (Porges 2017). In Situationen besonderer Herausforderungen, wie bei der Geburt eines Kindes, wird eine autonome Reaktion des Körpers auf die Umgebung in Kauf genommen. Es entstehen etwa Gefühle wie Enge im Hals, Druck auf der Brust oder weiche Knie, deren Auslöser wir manchmal erkennen, sehr häufig jedoch nicht. Aus der Mimik, der Stimme, der Gestik und auch der Haltung werden jedoch wichtige Informationen abgeleitet und eine entsprechende Reaktion darauf definiert.

    Darum ist es in helfenden Berufen gut, sowohl die Reaktionen des eigenen Körpers als auch die eigenen Strategien in Umgang mit Stresssituationen zu kennen. Dadurch kann es gelingen, die Reaktionen anderer Menschen auf die Umgebung und Situationen wahrzunehmen und zu respektieren und sie dabei zu begleiten, eine sichere Umgebung als solche zu erkennen und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen (Porges 2017). Wenn wir uns als Begleitende über die Bedeutung von Sicherheit umfassend bewusst werden wollen, stellen wir sehr schnell fest, dass zwischen den kognitiven, verbalisierbaren Beschreibungen von Sicherheit und der körperlichen Empfindung eine Diskrepanz besteht. Die medizinischen Leitlinien messen dem kognitiven Sicherheitsgedanken eine bedeutendere Rolle zu als dem Gefühlten (Porges 2017). Nicht nur bei Menschen mit einem Trauma in der Vorgeschichte sollten in der Praxis beide Aspekte dieselbe Berücksichtigung finden.

    Fühlt sich die Gebärende unsicher, weil sie Anspannung, Distanz, Ressentiments oder gar Überlegenheit in ihrem Umfeld spürt oder sich Schwierigkeiten während der Geburt ergeben, führt dies möglicherweise zu einem verängstigten oder verzweifelten Zustand, der es erschwert, die Kontrolle abzugeben. Besonders herausfordernd und retraumatisierend kann es sein, wenn sich der Körper an ein vergangenes Trauma erinnert. Auch wenn die Traumatisierung in der Vergangenheit stattgefunden hat, werden die mit dem Ereignis verbundenen Empfindungen und Gedanken in der Gegenwart nacherlebt beziehungsweise wiedererlebt (Levine 1997). Das Belastende daran ist vor allem das erneute Durchleben von Gefühlen wie Hilflosigkeit, Panik, Ohnmacht und Schrecken. Daraus resultiert häufig der starke Wunsch, nicht noch einmal »Opfer« zu werden, was wiederum zu Angst vor Kontrollverlust und zu Vermeidung führt.

    So können auch Empfehlungen wie »Öffne dich«, »Vertraue deinem Körper«, »Tu, was dein Körper dir sagt«, »Stärke dein Urvertrauen«, »Lass los« oder einfach »Entspanne« für Frauen mit Traumaerleben negative Auswirkungen haben. Denn sie fühlen sich nicht in der Lage, diese Vorschläge umzusetzen. Sie haben Angst, die Kontrolle zu verlieren, was Scham- und Unzulänglichkeitsgefühle erzeugt (Bass & Davis 2008). Es ist sehr ratsam, die Begleitung von Beginn an auf individuellen Bedürfnissen und Sorgen der Klientinnen aufzubauen.

     

    Verstehen, ohne genau zu wissen

     

    Das Wissen um mögliche Anzeichen und Auslöser, die auf die traumatischen Ereignisse in der Geschichte der Frauen hinweisen könnten, ermöglicht es, die Begleitung und Versorgung zu optimieren und als »traumasensible:r« Geburtsbegleiter:in zu fungieren, ohne dass detaillierte Informationen oder zusätzliche Offenlegungen der individuellen Geschichten notwendig werden. Penny Simkin und Phyllis Klaus, Expertinnen in Geburtsvorbereitung und -begleitung von Frauen nach erlebter sexualisierter Gewalt in der Kindheit, empfehlen, sich selbst zu fragen: »Würde alles, was ich bei dieser Frau sehe, höre und fühle, natürlicher oder verständlicher und sinnvoller erscheinen, wenn sie in Wirklichkeit eine Überlebende von sexualisierter Gewalt oder Trauma wäre?« (Simkin & Klaus 2004). Wenn die Begleiter:innen die Bedenken oder Ängste der Frau unabhängig von der Kenntnis ihrer Vergangenheit identifizieren, kann sie sich mit ihnen wohler und sicherer fühlen. Im Zweifelsfall stünde die Frage nach dem Ereignis im Raum, die sie nicht immer zu beantworten vermag.

    »Höre stattdessen auf die Musik hinter den Worten«, rät Phyllis Klaus, amerikanische Therapeutin und Expertin für die Geburtsbegleitung von traumabetroffenen Frauen (Simkin & Klaus 2004). Die Frauen mit ihren Anliegen wahrzunehmen, kann uns eine Vorstellung davon geben, welche Ursachen dem Misstrauen oder Kontrollverlangen zugrunde liegen. Diese Verschiebung kann uns dabei helfen, die vorrangigen Bedürfnisse dieser Frau zu erkennen und ihr auf diese Weise die optimale Begleitung zu bieten (Seng & Taylor 2015). Da während der Begleitung Auslöser oder Trigger auftreten können, ist es ratsam, vorbereitet zu sein, um das Risiko eines traumatischen Geburtserlebnisses oder einer Retraumatisierung zu verringern.

    »Wenn wir uns in unserer Not von einem anderen aufgenommen fühlen, verdrahtet unser Gehirn buchstäblich neue Erwartungsmuster. Die neurobiologische Magie der abgestimmten zwischenmenschlichen Verbindung!« (Badenoch 2011)

     

    Selbstfürsorge

     

    Um stellvertretende Traumata zu verhindern, wird der Selbstfürsorge ein hoher Stellenwert beigemessen. Vor allem für Ärzt:innen oder Hebammen, die selbst ein Trauma in der Vorgeschichte (Geburtstrauma, Unfälle oder schwere Operationen) oder eine posttraumatische Belastung aufweisen, ist es wertvoll, ihre Resilienz zu verbessern. So erlangen sie die Fähigkeit, mit traumatisierten Klienten zu arbeiten, ohne selbst getriggert oder aktiviert zu werden. Sowohl traumaspezifische körperorientierte Ansätze und Selbsterfahrungen, als auch Supervisionen oder Intervisionen können helfen.

    Wenn uns zunehmend klarer wird, dass Angst und (erneutes) Trauma die Heilung verhindern (Porges 2017), können wir uns verstärkt darauf konzentrieren, was Menschen im medizinischen Umfeld das Gefühl der Sicherheit vermittelt. Ein traumasensitiver und informierter Pflege- und Begleitungsansatz bietet eine nachhaltige Brücke zwischen den individuellen Bedürfnissen der Frau und den klinischen Standards (Laubmann 2021). Nicht nur, um unmittelbar negative Folgen zu verhindern, sondern auch, um generationsübergreifende Zyklen von Übergriffen und psychischen Störungen zu durchbrechen und das Leben von Mutter und Kind in eine positive Richtung zu verändern (Sperlich 2017; Seng 2015).

     

    Fazit

     

    Die geburtshilfliche Begleitung verändert sich, wenn Schwangere und Mütter immer häufiger einer achtsamen und vertrauensvollen Haltung begegnen, sowohl in den Kliniken als auch außerklinisch. Die Gemeinschaft von Hebammen ist ideal positioniert, um sich gegenseitig dabei zu unterstützen, neue Wege zu finden, um Frauen mit Trauma oder Belastungen in der Vorgeschichte stärkend und traumaspezifisch zu begleiten. Es hat etwas Hoffnungsvolles, wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf diese neuen Wege richten, die dem Verbundensein und dem Miteinander geweiht sind.

    Rubrik: Ausgabe 02/2022

    Erscheinungsdatum: 27.01.2022

    Literatur

    Badenoch B: Seeking Connection. Psych Alive 2011. https://www.psychalive.org/seeking-connection/

    Bass E, Davis L: The Courage To Heal: A Guide for Women Survivors of Child Sexual Abuse: For Women and Men Survivors of Child Sexual Abuse. Collins. New York 2018

    Law C, Wolfenden L, Sperlich M, Taylor J: A good practice guide to support implementation of trauma-informed care in the perinatal period. The Centre for Early Child Development (Blackpool, UK), University of Birmingham (UK), University at Buffalo (US) 2021. https://www.england.nhs.uk/wp-content/uploads/2021/02/BBS-TIC-V8.pdf

    Cole BV, Scoville M, Flynn LT: Psychiatric advance practice nurses collaborate with certified nurse midwives in providing health care for pregnant women with histories of abuse. Arch Psychiatr Nurs. 1996. 10(4):229–34. doi: 10.1016/s0883–9417(96)80028–8. PMID: 8799049.

    Emerson D, Hopper E: Overcoming trauma through yoga. CA: North Atlantic Books. Berkeley 2011

    Elliott R,...

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